
Wir begeben uns in einen Raum zwischen Weite und Intimität – wo Tropfen zu Himmelskörpern werden und Risse im Filmmaterial Licht wie ferne Sterne ausstrahlen. Ohne die Verwendung einer Kamera hebt der Film die Distanz zwischen Beobachter*in und Beobachtetem, Makro und Mikro auf. Es werden im Zufallsprinzip unwirkliche Orte konstruiert, die anders nicht existieren könnten. Fallen lassen und träumen ist die Devise!