CN: Sexualisierte Gewalt Der Film führt uns zu den Bildern der frühen Jugend zurück, um Erlebnisse sichtbar zu machen, die sonst verschwiegen bleiben. Ausgehend von einem alten Home-Video, das die Regisseurin mit 13 Jahren drehte, erinnert sie sich an den Sommer, in dem sie das erste Mal den männlichen Blick als objektivierend und bedrohlich erlebte. Eine emotionale Reise zwischen zwei Erzählungen und eine Reflexion über kollektives Gedächtnis.