Auf der Grundlage eigener Kindheitserlebnisse hat Anna Zett Video- und Tonmaterial aus dem Berliner „Archiv der DDR-Opposition“ zu einem intensiven, poetischen Kurzthriller montiert. Zwischen Bild und Ton weckt der Film Erinnerungen an eine heute schwer zugängliche Realität von Verdrängung, Gewalt und Widerstand und eröffnet gleichzeitig einen Resonanzraum für emotionale und politische Transformation.